AGB

1. Vertragspartner und Geltungsbereich der AGB

(a) Die folgenden AGB regeln die Vertragsbedingungen der Vertragspartner Schatten GmbH (im Folgenden Sinnesfeuer genannt) und dem Vertragspartner (nachstehend Nutzer genannt).

(b) Mit der Registrierung bei Sinnesfeuer erklärt sich der Nutzer automatisch mit den AGB von Sinnesfeuer einverstanden.

2. Leistungen von Sinnesfeuer

Die Leistung von Sinnesfeuer umfasst die Veröffentlichung von Kontaktanzeigen mit Hilfe bestimmter Medien: -Texte, -Bilder, -Grafiken, -Daten im Internet. Die Tätigkeit von Sinnesfeuer beschränkt sich dabei auf die Veröffentlichung der Inhalte nach Anweisung durch den Nutzer.

Zusätzlich kann der Nutzer besondere Hervorhebungen für seine Anzeige buchen, wie Top-Anzeigen oder Seitliche Anzeigen.

3. Anmeldung

Der Nutzer ist verpflichtet, wahrheitsgemäße, genaue, aktuelle und vollständige Angaben zu machen. Im Falle eines Verstoßes wird das Konto ohne Ankündigung gelöscht.

4. Bestimmungen für Inserate mit Verwaltung durch den Nutzer

Sinnesfeuer behält sich ein Einsichts-, Prüfungs- und Änderungsrecht der vom Nutzer eingestellten Inhalte vor, wobei der grundlegende Inhalt der Anzeige dabei nicht verfälscht wird.
Das kopieren und weiterverbreiten von bestehenden Anzeigentexten ist untersagt.
Es ist verboten neue Anzeigen zu schalten, soweit noch alte ähnliche oder identische Anzeigen geschaltet sind.

5. Inhalte

Das Veröffentlichen von Inhalten (Bildern, Grafiken, Texten und Daten jeglicher anderer Art), die unter den Jugendschutz fallen, die nackte Geschlechtsteile zeigen oder beschreiben, die rassistisch, Gewalt verherrlichend oder rechtsradikal sind, die Rechte Dritter, insbesondere Patente, Marken, Urheber- oder Leistungsschutzrechte, Persönlichkeitsrechte verletzen, die sexuelle Handlungen von Menschen mit Tieren zum Gegenstand haben, sind verboten.

Bei der Eingabe von Anzeigen ist insbesondere verboten:

- Pornografische Fotos, also nackte Geschlechtsteile auf den Bildern.

- Werbung für andere Seiten oder Services oder Veröffentlichung einer Domain (sowohl in einer URL als auch in einer E-Mail-Adresse) bzw. einer Telefonnummer, ohne gebuchten www-Link bzw. entsprechend gebuchte Sonderleistung.

- Sonstige Verstöße gegen die guten Sitten oder Erregung öffentlichen Ärgernisses.

- Anzeigen-Spamming, also unangemessen viele Anzeigen von einem Kunden oder mehrere gleiche Anzeigen eines Kunden für unterschiedliche PLZ-Regionen.

- Ansprache Minderjähriger.

6.Kosten

Die Nutzung von Sinnesfeuer und das Einstellen von Anzeigen ist grundsätzlich kostenlos, soweit nicht kostenpflichtige Zusatzleistungen, wie TOP-Anzeigen, Seitliche-Anzeigen, www-Link oder Telefonnummer ausdrücklich gebucht werden.

Die Zahlung der kostenpflichtige Zusatzleistungen erfolgt per Paypal oder Lastschrift, im Falle einer Rückbuchung wegen Widerspruchs oder mangels Kontodeckung hat der Nutzer einen Betrag von 8,50 Euro pro zurück gebuchtem Betrag an Sinnesfeuer als pauschalisierten Schadensersatz zu erstatten, soweit der Nutzer nicht nachweist, dass Sinnesfeuer tatsächlich ein geringerer Schaden entstanden ist.

Die kostenlosen und auch kostenpflichtigen Leistungen von Sinnesfeuer können erst nach Prüfung der Anzeige erbracht werden, dies kann 1 Stunde bis 3 Werktage in Anspruch nehmen.

7. Haftung und Haftungsbeschränkung

Schadensersatzansprüche gegen Sinnesfeuer sind ausgeschlossen, es sei denn, Sinnesfeuer, seine gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen haben vorsätzlich oder grob fahrlässig gehandelt. Für leichte Fahrlässigkeit haftet Sinnesfeuer nur, wenn eine für die Erreichung des Vertragszwecks wesentliche Vertragspflicht verletzt wurde. Vorstehende Haftungsbegrenzung gilt nicht für Schadenersatzansprüche, die aus der Verletzung von Leben, Körper, Gesundheit oder der Übernahme einer Beschaffenheitsgarantie oder einem arglistigen Verschweigen von Mängeln resultieren.

8. Haftungsfreistellung

Der Nutzer erklärt hiermit, dass dieser Sinnesfeuer in Bezug auf Forderungen oder Ansprüche freistellt, die von Dritten aufgrund von Inhalten, die der Nutzer übermittelt hat, bei Sinnesfeuer geltend gemacht werden.