Du brauchst keinen Mann, der dich „vielleicht“ zum Kommen bringt.
Du brauchst einen, der genau weiß, wie du schmeckst, wie du zitterst, wie du loslässt.
Ich bin nicht hier, um nett zu sein – ich bin hier, um dich zu fühlen.
Mit Blicken, Berührungen, Worten, die unter deine Haut gehen.
Ich lese dich. Ich lenke dich. Ich öffne dich – körperlich wie geistig.
Dein Kopf schaltet ab, dein Körper übernimmt.
Ob leise Seufzer oder lautes Stöhnen – ich will es hören. Will es spüren, schmecken, sehen.
Du liegst vor mir, Beine gespreizt, völlig losgelöst.
Und du kommst. Immer wieder.
Bis du nicht mehr weißt, wie oft du schon gekommen bist.